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Was ist die Einnahmen Ausgaben Rechnung und für wen ist sie sinnvoll?

  • Autorenbild: Leos Bilanzbuchhaltung
    Leos Bilanzbuchhaltung
  • vor 2 Tagen
  • 7 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 52 Minuten

Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bietet Unternehmern in Österreich eine einfache, digitale Buchhaltungslösung mit Fokus auf Liquidität, Steuervereinfachung und optimaler Finanzübersicht.

Top Buchhalter in Wien - Erfahrene Steuerexperten

Was ist die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und für wen ist sie sinnvoll?

Kann schlanke Buchhaltung wirklich Zeit sparen – ohne Risiko für Ihre Steuer und Liquidität?


Wir zeigen Ihnen, wie die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung funktioniert. Es ist ein einfacher Weg, in Österreich den Gewinn zu ermitteln. Sie verfolgen Einnahmen und Ausgaben und berechnen den Gewinn einfach.


In Wien nutzen viele KMU, Gründer und Ein-Personen-Unternehmen diese Methode. Sie ist einfacher als die doppelte Buchführung. Wir erklären, wann sie besser ist und wie man typische Fehler vermeidet.


Unser Team unterstützt Sie digital. Wir helfen Ihnen, zu sehen, ob diese Methode zu Ihrem Unternehmen passt. So sparen Sie Zeit und behalten Ihre Finanzen im Blick. Ihre Steuererklärung wird einfacher.


Wichtigste Punkte

  • Einnahmen-Ausgaben-Rechnung: einfache, rechtssichere Gewinnermittlung nach Zufluss- und Abflussprinzip.

  • Ideal für KMU, Selbstständige, Gründer und EPU in Wien und ganz Österreich.

  • Schneller Einstieg dank How-to Guide und klarer Prozesse für Belege und Kategorien.

  • Besserer Überblick über Liquidität und planbare finanzplanung im Alltag.

  • Klare Abgrenzung zur doppelten Buchführung hilft bei der passenden Wahl.

  • Persönliche, digitale Betreuung reduziert Aufwand und vermeidet Fehler.


Einnahmen-Ausgaben-Rechnung: Definition, Vorteile und Abgrenzung zur doppelten Buchführung

Wir erklären die österreichische Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Viele nennen sie auch Einnahmen-Überschuss-Rechnung. Sie ist einfach und hilft, Geldflüsse zu verfolgen.


Was die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung in Österreich ausmacht

Man zählt Einnahmen und Ausgaben direkt. Einnahmen, wenn Geld hereinkommt, Ausgaben, wenn es ausgeht. Es gibt keine Periodenabgrenzung.


Man braucht ein Einnahmenbuch, ein Ausgabenbuch und ein Anlagenverzeichnis. Bei Bedarf auch ein Wareneingangsbuch. So bleibt alles klar und verständlich.


Unterschiede zur doppelten Buchhaltung und zur Bilanz

Bei der doppelten Buchführung werden alle Geschäfte in Soll und Haben gebucht. Am Ende entstehen Bilanz und Gewinn-Verlustrechnung. Forderungen und Verbindlichkeiten werden auch berücksichtigt.


Bei der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung fehlt die Bilanz. Abschreibungen werden als Ausgaben behandelt. Die Zahlung für Anlagen wird bei Anschaffung erfasst. So bleibt die Liquidität im Fokus.


Vorteile für Kleinunternehmer und Freiberufler

Weniger Administration und geringere Kosten. Man hat immer einen klaren Überblick über den Kontostand. Die Gewinnermittlung ist schnell und einfach.


Gerade für einfache Geschäftsmodelle ohne großes Lager ist diese Methode ideal. Sie bringt Tempo und Transparenz in die Finanzbuchhaltung.


Typische Einsatzbereiche: Buchführung light für Gründer und Ein-Personen-Unternehmen

Ideal für EPU, Start-ups und Freiberufler. Auch für kreative Dienstleister mit wenig Lagerbestand. Wir arbeiten digital und haben klare Prozesse.


So läuft die Finanzbuchhaltung reibungslos. Egal, ob man die österreichische oder die deutsche Methode verwendet.


Für wen ist sie sinnvoll? Grenzwerte, Rechtslage und Praxis in Österreich

Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung ist ideal für Betriebe, die einfach und Einnahmen und Ausgaben erfassen wollen. Wir unterstützen Sie mit klaren Prozessen in der Buchhaltung. So bleibt Ihre Buchführung nachvollziehbar und rechtssicher.


Wer darf die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung verwenden (Rechtsformen, Branchen, Umsatzgrenzen)

Es ist vor allem für natürliche Personen wie Einzelunternehmer und freie Berufe erlaubt. Dazu gehören Ärztinnen und Ärzte, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte sowie Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker. OG und KG können sie nutzen, wenn keine Rechnungslegungspflicht nach UGB besteht.


Kapitalgesellschaften wie GmbH und AG müssen doppelte Buchhaltung führen. Die Wahl hängt von Rechtsform, Branche und Schwellen ab. Wer nicht buchführungspflichtig ist, bleibt bei der einfachen Buchführung. Er kann Einnahmen und Ausgaben erfassen nach dem Zufluss- und Abflussprinzip.


Pflichten versus Wahlrechte: Wann zur doppelten Buchhaltung gewechselt werden muss

Wer die Schwellen der Rechnungslegungspflicht überschreitet, muss zur doppelten Buchhaltung wechseln. Umsatzvolumen, Mitarbeiterstruktur und Komplexität sind entscheidend.


Wir prüfen jährlich, ob ein Wechsel notwendig ist. So bleibt Ihre Buchführung konsistent. Sie können Einnahmen und Ausgaben erfassen, ohne Risiken.


Besonderheiten für Kleinunternehmer und Nebenerwerb

Die Regelung für Kleinunternehmer betrifft vor allem die Umsatzsteuer. Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung bleibt zulässig, solange keine Buchführungspflicht besteht.

Im Nebenerwerb empfehlen wir strikte Trennung von Privat- und Betriebsausgaben. Saubere Belege und ein eigenes Konto sind wichtig. So behalten Sie die Liquidität im Blick und können effizient einnahmen und ausgaben erfassen.


Schnittstellen zur Steuererklärung und Gewinnermittlung

Die Summen aus der E/A fließen in die Einkommensteuer via Steuererklärung. Für gewerbliche oder selbständige Einkünfte. Für die Umsatzsteuer zählt meist die Ist-Besteuerung; Kleinunternehmer nutzen die Befreiung, sofern keine Option zur Regelbesteuerung gewählt wird.


Wir achten auf korrekte Zuordnung von Investitionen, AfA, Privatanteilen bei Telefon und Kfz, Reisekosten und Aufbewahrungspflichten.

Kriterium

E/A-Rechnung erlaubt

Wechsel zur doppelten Buchhaltung

Praxis-Tipp

Rechtsform

Einzelunternehmen, freie Berufe, OG/KG ohne UGB-Pflicht

GmbH/AG immer doppelt

Rechtsform jährlich prüfen

Umsatz/Gewinn

Unterhalb der Rechnungslegungsschwellen

Nachhaltiges Überschreiten ab Folgejahr

Forecasts und Monitoring nutzen

Umsatzsteuer

kleinunternehmer-Befreiung möglich

Option zur Regelbesteuerung bindet an Pflichten

Ist-Besteuerung korrekt anwenden

Dokumentation

einnahmen und ausgaben erfassen nach Zufluss/Abfluss

Erweiterte Kontierung und Abschlüsse

Belege digital erfassen und sichern

Steuern

Daten direkt in die Steuererklärung übernehmen

Abschlussunterlagen erweitern

AfA, Privatanteile, Reisekosten prüfen

Einnahmen und Ausgaben erfassen: So funktioniert die praktische Buchhaltung

Wir zeigen Ihnen, wie Sie täglich arbeiten. Ziel ist es, den Cashflow klar zu machen und weniger Zeit zu verlieren. So können Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben gut verfolgen.


Belege sammeln, kategorisieren und aufbewahren

Wir nutzen digitale Methoden, um Belege zu erfassen. Dazu gehören Apps, E-Mail-Weiterleitung und OCR. So kommen Rechnungen und Kassenbons direkt ins System.


  • Kategorisieren Sie nach Erlösen, Material, Fremdleistungen, Miete, Versicherungen, Reisekosten, Bewirtung, Kfz, Büromaterial, Telekommunikation.

  • In Österreich müssen Sie Belege sieben Jahre aufbewahren. Elektronische Belege müssen bild- und inhaltsgleich, unveränderbar und jederzeit verfügbar sein.

  • Mit klaren Ordnern in Dropbox, Microsoft 365 oder Google Drive bleibt alles auffindbar.


Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben korrekt zuordnen

Wir buchen Betriebseinnahmen bei Zahlungseingang. Das gilt für Bar, Bank oder Online-Payment. Betriebsausgaben erfassen wir bei Zahlungsausgang, inklusive Abos und Lizenzen.


  • Besonderheiten: Anzahlungen, Gutscheine und durchlaufende Posten sauber trennen.

  • Privatanteile korrekt kürzen; Bewirtung meist nur zu 50 % absetzbar.

  • Reisekosten mit Tages- und Nächtigungsgeldern; Kilometergeld oder tatsächliche Kfz-Kosten.

  • Arbeitszimmer nach Kriterien; GWG-Grenzen beachten und AfA-Plan führen.


Gewinnermittlung nach Zufluss- und Abflussprinzip

Zahlungen zählen, nicht bloße Forderungen. Das zeigt Ihre Liquidität und bleibt planbar.

  • Investitionen sind bei Zahlung eine Ausgabe; die steuerliche Wirkung läuft über AfA, außer es handelt sich um geringwertige Güter.

  • Wiederkehrende Ausgaben zum Jahreswechsel: 15-Tage-Regel beachten und der Vorperiode zuordnen.



Fazit

Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung hilft vielen Firmen in Österreich schnell, ihre Finanzen zu verstehen. Sie ist einfacher als die doppelte Buchführung. Sie ermöglicht eine schnelle Gewinnermittlung.


Für Gründer, Freiberufler und kleine Firmen ist das super. Sie profitieren von schnellen Prozessen, niedrigen Kosten und zuverlässigen Zahlen für die Finanzplanung.

Wichtig ist, Einnahmen und Ausgaben genau zu erfassen. Saubere Belege sind auch wichtig. Ein gutes Buchhaltungstool hilft dabei.


Wir helfen Ihnen, Konten und Kategorien zu organisieren. Wir unterstützen Sie bei der laufenden Erfassung und sorgen für gute Datenqualität. So sparen Sie Zeit und vermeiden Fehler.


Wir sind bei Ihnen, persönlich und digital. Wir unterstützen Sie bei der Buchhaltung und Steuererklärung. Das gibt Ihnen Sicherheit und spart Zeit.

So können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren. Wenn Ihr Unternehmen wächst, prüfen wir, ob eine doppelte Buchhaltung nötig ist. Wir machen den Wechsel reibungslos.





FAQ


Was ist die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und wie funktioniert das Zufluss- und Abflussprinzip?

Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung (E/A-Rechnung) ist eine einfache Methode in Österreich, um Gewinne zu ermitteln. Einnahmen werden bei Zahlungseingang erfasst, Ausgaben bei Zahlungsausgang. Es gibt kein Bilanzbuch, sondern Einnahmen- und Ausgabenbücher sowie ein Anlagenverzeichnis. Das macht die Buchhaltung einfach und transparent.


Wer darf die E/A-Rechnung nutzen und für wen ist sie sinnvoll?

Sie ist für nicht buchführungspflichtige Unternehmer erlaubt. Dazu gehören Einzelunternehmer, Freiberufler und OG/KG ohne UGB-Rechnungslegungspflicht. Kapitalgesellschaften müssen doppelte Buchhaltung führen. Kleinunternehmer, Gründer, Ein-Personen-Unternehmen und Dienstleister mit einfachen Prozessen finden sie besonders nützlich.


Worin unterscheidet sich die E/A-Rechnung von der doppelten Buchführung?

Die doppelte Buchführung nutzt Soll/Haben und bilanziert Forderungen und Verbindlichkeiten. Sie erstellt Bilanz und GuV. Die E/A-Rechnung verzichtet auf Periodenabgrenzungen und ermittelt den Gewinn nach Zahlungsflüssen. Abschreibungen werden berücksichtigt, eine Bilanz ist jedoch nicht erforderlich.


Wann muss ich von der E/A-Rechnung auf doppelte Buchhaltung wechseln?

Wenn Sie die Schwellen der Rechnungslegungspflicht überschreiten oder eine kapitalmarktorientierte Rechtsform wählen. Praxisregel: Wird die Pflichtgrenze überschritten, erfolgt der Umstieg ab dem nächsten Geschäftsjahr. Wir prüfen jährlich Umsatz, Mitarbeiter und Komplexität, um rechtzeitig umzustellen.


Gilt die Kleinunternehmerregelung auch für die Gewinnermittlung?

Die Kleinunternehmerregelung betrifft die Umsatzsteuer (USt-Befreiung bis zur jeweiligen Grenze). Sie ändert nichts an der Gewinnermittlung: Die E/A-Rechnung bleibt zulässig, solange keine Buchführungspflicht greift. Wer möchte, kann zur Regelbesteuerung optieren.


Wie erfasse ich Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben korrekt?

Erfassen Sie Einnahmen bei Zahlungseingang (Bar, Bank, Online-Payment) und Ausgaben bei Zahlungsausgang. Kategorisieren Sie Belege zeitnah: Erlöse, Material, Fremdleistungen, Miete, Versicherungen, Reisekosten, Bewirtung, Kfz, Büromaterial, Telekommunikation. Achten Sie auf Privatanteile, durchlaufende Posten und Anzahlungen.


Welche Belege muss ich aufbewahren und wie lange?

In Österreich gilt eine siebenjährige Aufbewahrungspflicht. Elektronische Belege müssen bild- und inhaltsgleich, unveränderbar und jederzeit verfügbar sein. Nutzen Sie revisionssichere Archive und klare Ordnerstrukturen für Ihre Buchführung.


Wie behandle ich Investitionen, GWG und AfA in der E/A-Rechnung?

Investitionen werden beim Zahlungszeitpunkt als Ausgabe erfasst. Die steuerliche Wirkung erfolgt über die Absetzung für Abnutzung (AfA) gemäß AfA-Tabellen. Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) können sofort abgeschrieben werden. Führen Sie ein Anlagenverzeichnis zur Nachvollziehbarkeit.


Was ist die 15-Tage-Regel rund um den Jahreswechsel?

Wiederkehrende Ausgaben, die in den ersten 15 Tagen des neuen Jahres bezahlt werden, können der Vorperiode zugeordnet werden. Das sorgt für eine korrekte Gewinnermittlung nach dem Zufluss- und Abflussprinzip und verhindert Verzerrungen.


Welche Tools empfehlen Sie für die digitale Finanzbuchhaltung?

Für die Finanzbuchhaltung eignen sich lexoffice, sevDesk, BMD oder DATEV-Cloud-Services. Für Belegworkflows nutzen wir OCR-Scan-Apps sowie Dropbox, Microsoft 365 oder Google Drive mit revisionssicherer Archivierung. Bankfeeds, automatischer Zahlungsabgleich und Dashboards schaffen Klarheit.


Kann ich als Einsteiger mit einem „Haushaltsbuch führen“ beginnen?

Ja. Ein strukturiertes Haushaltsbuch hilft, Ausgaben verwalten und Einnahmen kontrollieren zu lernen. Für Solo-Selbstständige ist das ein guter Einstieg, bevor auf professionelle Systeme mit Finanzbuchhaltung, Kategorien und Vorlagen skaliert wird.


Wie fließen die Zahlen in die Steuererklärung ein?

Die Summen aus Einnahmen und Ausgaben gehen in die Einkommensteuer-Erklärung ein (Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit). Bei der Umsatzsteuer gilt die Ist-Besteuerung; Kleinunternehmer sind befreit, sofern nicht zur Regelbesteuerung optiert wird. Wir sorgen für korrekte Zuordnungen inklusive Privatanteile und Reisekosten.


Was ist bei Bewirtung, Arbeitszimmer und Kfz zu beachten?

Bewirtung ist zu 50 % abzugsfähig, wenn betrieblich veranlasst und dokumentiert. Ein häusliches Arbeitszimmer ist nur bei Mittelpunkt der Tätigkeit abzugsfähig. Beim Kfz wählen Sie Kilometergeld oder tatsächliche Kosten – wir vergleichen die Varianten und dokumentieren Fahrtenbücher sauber.


Wie bleibt meine Buchhaltung prüfungssicher und effizient?

Mit klaren Kategorien, Belegdisziplin, monatlichen Routinen (Bankabgleich, Kassenbuch, UVA sofern nicht Kleinunternehmer) und einem sauberen Anlagenverzeichnis. Digitale Workflows reduzieren Fehler, erhöhen Transparenz und stärken Ihre Finanzplanung.


Gibt es Unterschiede zwischen Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und Einnahmenüberschussrechnung?

Ja, der Begriff Einnahmenüberschussrechnung stammt aus Deutschland. In Österreich heißt das Verfahren Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Inhaltlich sind beide ähnlich: Gewinnermittlung nach Zahlungsfluss. Rechtlich sind sie national unterschiedlich verankert.


Unterstützen Sie beim Wechsel zur doppelten Buchhaltung, wenn wir wachsen?

Ja. Wir planen den Übergang strukturiert, prüfen Grenzwerte, richten Kontenrahmen und Prozesse ein und übertragen Stammdaten ohne Datenbruch. So bleibt Ihre Buchführung konsistent, rechtssicher und skalierbar.


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